Per Knopfdruck zu mehr Informationen – auch während der Autofahrt
Kein Empfang – das gibt es bei Hybridradios nicht. Sie bringen das Beste aus zwei Radiowelten mit: die Verknüpfung zwischen Rundfunk etwa via UKW-Signal und dem Internet. Für die Autofahrt ist diese Technik ideal: Wenn zwischen den Regionen die Empfangsdaten wechseln, merken die Hörerinnen und Hörer nichts. Aber das ist nicht alles. Hybridradios können auch weiterführende Informationen an die Nutzerinnen und Nutzer schicken – zu Musik, Nachrichten, zum Sender oder zu weiterführenden Angeboten.
Eine andere Art Lokalradio zu machen – Das streambasierte Radio Stream D als Beispiel
Zu Beginn des Audiocamps hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit spontan weitere Sessions einzubringen. Diese kurzfristige Gestaltungsmöglichkeit nutzte auch Michael Theine vom Radio Stream D. Die Session „Eine andere Art und Weise erfolgreich Lokalradio zu machen – Das streambasierte Radio Stream D als Beispiel“ lebte daher von einem aktiven Gespräch zwischen den Sessionteilnehmenden.
Zukunftsmusik: Wenn das Auto ins Internet geht
Der Autohersteller Ford zieht wichtige Schlüsse aus der „Track on“-Studie. Denn dem Automobiler ist daran gelegen, möglichst viele Wünsche von Kundinnen und Kunden zu erfüllen. Und wie die Studie zeigt, beeinflussen die Audio-Möglichkeiten durchaus die Kaufentscheidung für Auto.
Wie geht eigentlich Podcasting? Eine Frage-Antwort-Session mit Thorsten Runte
Thorsten Runte begrüßte die Teilnehmerinnen und -teilnehmer in der Session „Allgemeine Fragen zum Podcasting“. Der Medienpionier hat langjährige Erfahrungen in den Bereichen Podcasting und Radio und ist darüber hinaus Konstrukteur von Highlevel-Lautsprechern. Wer kann also besser Fragen rund um das Thema Podcasting beantworten als Thorsten Runte?