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Hacking://media_innovation: Besserer Journalismus – in nur einem Wochenende

Wie können innovative Programme, Sprachassistenten und neue Funktionen zur Personalisierung den Journalismus nachhaltig prägen? Diesen Fragen gingen vom 8. bis 10. Oktober rund 30 Teilnehmende nach und fanden ansprechende Lösungen für den Praxiseinsatz im Lokaljournalismus. Diversität, Inklusion und neue Denkansätze standen an erster Stelle und wurden entsprechend von der Jury belohnt. Der erste Remote-Hackathon des Journalismus Labs verband das bewährte Konzept mit frischen Ideen, sodass die Veranstaltung trotz der bekannten Schwierigkeiten zum Innovations-Schmelztiegel der Freiwilligen wurde. Eine Reportage von Mika Baumeister. 

Screenshot einer Videokonferenz beim Hackathon 2020.
Der Hackathon 2020 hat gezeigt: Zusammen programmieren, pitchen und Spaß haben, geht auch in digitaler Form.

„Das ist schon ein bisschen awkward – wir sitzen alle an verschiedenen Orten und sprechen in eine winzige Kamera“, gibt auch Marcus Bösch schmunzelnd direkt zu Anfang zu. Er moderiert die zweitägige Veranstaltung. Bösch begleitet die verschiedenen Gruppen als Coach, gibt Tipps für den perfekten Pitch und bietet neue Denkansätze.

Der Großteil der Teilnehmenden ist zum ersten Mal bei einem Hackathon dabei – ganz zu schweigen von einem komplett digitalen Hackathon. Trotzdem ist der Innovationsdrang der rund dreißig Menschen riesig. Alle wollen sich ausprobieren und die eigenen Grenzen kennenlernen. Snack-Vorräte sind gebunkert, Kaffee und Tee stehen griffbereit.

Vor der Veranstaltung kennen sich die wenigsten Personen. Nur kurze Zeit bleibt, um die anderen Teilnehmer und Teilnehmerinnen überhaupt in Gruppen zusammenzufinden. Beim Hackathon tummeln sich neben Journalistinnen und Journalisten auch Programmierende und Designerinnen und Designer; umso wichtiger ist der frühe interdisziplinäre Kontakt. „Wir beamen euch dann jetzt wie auf dem Raumschiff Enterprise in die Kennenlern-Breakout-Rooms“, witzelt Marcus. Humor ist eine der Hauptwaffen gegen langweilige Zoom-Calls, hat er erkannt. Nach der Smalltalk-Runde sind die Teilnehmenden auf einem Nenner: Alle haben Lust, etwas für den Lokaljournalismus zu tun und erste Teams stehen. Wichtig für ein produktives Arbeitsklima.

Screenshot einer digitalen Tafel mit Notizzetteln beim Hackathon 2020.
Eine weitere Challenge direkt zu Anfang: Wie organisieren sich die dezentralen Teams? Abhilfe schaffen Mindmaps und der Input der teilnehmenden Product Owner, die digitales Projektmanagement bereits aus dem Arbeitsalltag kennen. Die Teams starten unterschiedlich, zum Teil mit kurzer Einzelarbeit, diskutieren in großer Runde oder teilen sich in kleinere Einzelgruppen auf.

Die Challenges

Das sind die vier Aufgaben, denen sich die Teilnehmenden stellen konnten:

Sprachgesteuerter Journalismus – Teams: News ISTA, Die Newsflüsterer

Wie kann die Rheinische Post ihr Angebot rund um Audioinhalte erweitern? Welche Möglichkeiten bieten Sprachassistenten an und wie lassen sich Zielgruppen erschließen?

News-Personalisierung – Team: No Code, No Problem

Mit GA+ bietet der Bonner General-Anzeiger nun ebenfalls ein digitales Abo-Modell an. Um den Service weiter zu verbessern, soll das Angebot personalisiert werden. Wie könnte das funktionieren?

Podcast-Dashboard

Spotify, Apple Music und Dutzende weitere Lösungen locken Podcast-Hörer und -Hörerinnen zu sich. Allerdings gibt es kaum belastbare Daten zur Abspielzeit, Absprungrate und weiteren Metriken, beklagen die OMS und Sonarbird. Wie könnte ein Dashboard aussehen, welches die Daten aller Portale sammelt?

Radio Button – Team: Knopf-Druck

Ein einfacher Knopf im Auto – wie könnte er die Hörerbindung vergrößern und welche Interaktionsmöglichkeiten gibt es mit dem Lieblingssender? Diese Fragen möchten Radio NRW und Konsole Labs genauer unter die Lupe nehmen.

Wenn die Ideen nur so sprudeln

Dann geht es endlich in die produktive Arbeitsphase. Die Teams mit drei bis acht Mitgliedern starten ins Brainstorming, schreiben Ideen auf und fangen an, Aufgaben zu verteilen. Viel Zeit bleibt nicht, die Idee muss im besten Fall mit einem Prototyp in weniger als 30 Stunden präsentiert werden. Die Newsflüsterer um Lieselotte Hasselhoff befassen sich mit der Frage, wie die Rheinische Post Sprachassistenten als zusätzlichen Ausspielweg nutzen kann. „Wir wollten uns auf eine jüngere Zielgruppe spezialisieren“, erzählt sie. Deswegen konzipiert das Team ein interaktives Lokal-Quiz, welches tagesaktuell Fragen zu Geschehnissen rund um Düsseldorf stellen soll. Das soll die Leser- und Hörerschaft näher ans Medium binden. Als zusätzlicher Ansatz steht im Raum, ob Lokal-Expertinnen und -Experten bei vielen richtig beantworteten Fragen mit einem RP+-Abo belohnt werden könnten.

Ein zweites Team nahm sich der gleichen Challenge an. News ISTA stellt sich die Frage: Wie bekommt man Lokalnachrichten an Menschen mit Behinderung ausgespielt? Hier soll ein Sprachassistent helfen. Das Team analysiert die Bedürfnisse anhand von drei Personas: Der blinde Paul kann den Artikeln zuhören, Steffi ist wegen ihrer nachlassender Sehstärke und Demenz nur noch mit leichter Sprache zu erreichen. Und Jonas, taub, bekommt auf dem Display Videos in Gebärdensprache angezeigt. Sebastian Niemann erklärt: „Sobald Menschen mit Behinderung an Teilen des öffentlichen Lebens nicht mehr teilnehmen können, sinkt die Lebensqualität. Das wollen wir verhindern.“ Der entwickelte Alexa-Skill könnte als Whitelabel-Lösung an die Datenbank verschiedenster Zeitungen und Onlineredaktionen angebunden werden und bietet so recht einfach barrierefreie Nachrichten an. Die Umwandlung in leichte Sprache soll in Zukunft eine KI vornehmen, perspektivisch sollen auch die Gebärdensprache-Videos automatisiert erstellt werden.

Währenddessen gibt es Startschwierigkeiten rund um die Herausforderung Podcast Dashboard: Die vier Menschen, die sich damit beschäftigen wollten, müssen ohne Programmierende auskommen. Und das gerade bei der Challenge, die am meisten auf Code-Erfahrung angewiesen ist. Immerhin müssten die APIs von Spotify, Google, Apple und Co. genau analysiert werden. In Anbetracht fehlender Kompetenzen entscheidet sich das Team einvernehmlich, sich neu aufzuteilen und die Idee erst einmal zu pausieren. Auch das kann im Rahmen einer Challenge passieren.

Screenshot einer digitalen Tafel mit Notizzetteln beim Hackathon 2020.
Der Arbeitsprozess des Hackathon 2020 wird von digitalen Post-Its begleitet.

Mit GA+ hat nun auch der Bonner General-Anzeiger ein eigenes kostenpflichtiges Online-Angebot. Wie aber genau sich der journalistische Content mitentwickelt, ist noch offen. Hier hat die Hackathon-Community um das Team No Code, No Problem die Möglichkeit kreative Wege finden, Mehrwerte zu bieten und Artikel gezielter auszuspielen. Einen großen Stellenwert hat der Diskurs über Echokammern. „Wie weit dürfen wir bei diesem Thema überhaupt gehen?“, fragt sich unter anderem Teammitglied David Donath. Wann beginnt die Personalisierung, zu stark einzugreifen und nur noch gleichbleibendes zu empfehlen – genau das Problem, welches YouTube derzeit mit den Empfehlungsalgorithmen hat und so Menschen in Filterblasen steckt?

Schon bald sind innerhalb der Gruppe drei Schwerpunkte definiert: Ein Zweiergespann kümmert sich um einen besseren Onboarding-Prozess für Abonnierende des Plus-Angebotes. Wo wohnt die Person, welche Interessen gibt es, was ist völlig irrelevant? Mit diesen Daten wird der Algorithmus gefüttert, um von Anfang an eine grundlegende Personalisierung zu ermöglichen. Gruppe zwei schaut sich die Startseite des GA genauer an und analysiert, wo automatisch kuratierte Beiträge untergebracht werden können. Und die Artikelansicht bekommt von Gruppe drei auch ein kleines Update spendiert: Hier besteht nun die Möglichkeit, die Relevanz des Artikels zu bewerten und so seine eigenen Präferenzen weiter zu verbessern.

Wie lassen sich lineare Audioangebote im Auto mit einer Standalone-Lösung erweitern? Damit befasst sich Team Radio Button. Der Knopf könnte zur direkten Interaktion zwischen Radiosender und Hörenden dienen. Beispielsweise bei Umfragen, aber auch Staumeldungen per Knopfdruck wären denkbar. Nach ursprünglichen Ansätzen, den altbekannten Morsecode zu implementieren, wird der Button nun recht einfach gestaltet. Mit Einzel- und Doppelklicks, die kurz oder lang sein können, lässt sich der kleine Knopf bedienen. Dieser kommuniziert per Bluetooth mit dem Smartphone und kann so auch Apple CarPlay oder andere Auto-Entertainmentsysteme ansteuern. Aber heißt das Projekt jetzt Knopfdruck, Push Me, Flickswitch oder doch etwas anderes? Jedes Teammitglied könne ja im Rahmen einer „Hausaufgabe“ nach einem stimmigen Namen suchen, heißt es während des Brainstormings. Vielleicht kommt die passende Idee bei der gemeinsamen Hackathon-Kneipe später am Abend.

Screenshot einer Videokonferenz beim Hackathon 2020.
In der Hackathon-Kneipe treffen sich die Teilnehmenden zwanglos, um die Netzwerk-Komponente eines normalen Hackathons zu simulieren.

Veranstalter und Coaches überzeugt

Einer der Gewinner des letzten Jahres ist 2020 als Coach mit an Bord. Christian Jörres befasst sich eigentlich mit agiler Produktentwicklung. Beim Hackathon gibt er Pitch-Training und bietet Impulse, um Ideen zu verfeinern. Er ist besonders fasziniert, „wie viele Ideen gesponnen wurden und direkt wieder verworfen werden mussten, weil einfach nicht genügend Zeit bleibt“, erzählt er. Bis zum Pitch müssten die Gruppen noch „Komplexität reduzieren und sich auf einen Aspekt der Gesamtvision fokussieren.“ „Nach dem Pitch werden wir viele Teilnehmende sehen, die erschöpft sind, aber mindestens genauso glücklich.“

Eva Abraham vom Journalismus Lab hat den Hackathon organisiert. Sie freut sich trotz der erschwerten Bedingungen über die große Resonanz für das inzwischen dritte Event dieser Art. Neue Impulse gibt es vor allem bei den Challenges: „Dieses Mal haben wir das Glück, dass wir Medienunternehmen aus der Praxis überzeugen konnten und wir uns mit realen Herausforderung auseinandersetzen.“ Das hat auch Vorteile für die Teilnehmenden, sagt sie. „Wir bieten mit dem Hackathon eine Plattform, bei der Medienhäuser sich mit Ideen-Gebenden zusammensetzen können. So kann Kontakt entstehen, wovon beide Seiten auch langfristig profitieren.“ Nächstes Jahr soll es zweifelsfrei weitergehen – egal, ob online oder wieder vor Ort.

Stress bis zur letzten Minute

Pünktlich um 9 Uhr am nächsten Morgen geht es weiter. Das „Coffee Meetup“ ist zum Teilen letzter organisatorischer Infos gedacht. Die müden Gesichter verraten, wie lang manche Teams bis in die Nacht experimentiert haben. Hendrik Maas hat für die Newsflüsterer noch bis 2 Uhr nachts an einem Alexa-Skill gearbeitet. Am Morgen arbeitet das Team schon fleißig am Präsentationsvideo. Schließlich lässt sich der Mehrwert von Audio-Interfaces in einer schnöden Präsentation nicht besonders gut abbilden.

Auch bei den anderen geht es in die finale Phase. Das Team No Code, No Problem baut einen klickbaren Prototyp, den die Jury interaktiv auf dem eigenen Smartphone ausprobieren kann. News ISTA testet den fast fertigen Alexa-Skill für Menschen mit Behinderungen auf Herz und Nieren. Und Team Radio Button, welches inzwischen Knopf-Druck heißt, überlegt sich weitere Use Cases für den Pitch, der in wenigen Stunden stattfinden wird. Alle Gruppen nehmen sich noch Zeit, um ihre Präsentationen zu verfeinern. Der fünf Minuten lange Pitch muss sitzen.

Ergebnisse für die Zukunft des Journalismus

Um 13 Uhr ist es so weit. Jetzt gilt es, genau drei Personen zu überzeugen. Die Jury kommt aus unterschiedlichen Branchen: Franziska Bluhm ist Digitalberaterin und unter anderem als Mitgründerin der jährlichen Auszeichnung „Die Goldenen Blogger“ bekannt. Matthias Böhmer greift als Professor der TH Köln auf breites Informatik-Fachwissen zurück. Und Marc Thom hat bei seinem Arbeitgeber Sony als VC-Investor täglich mit Startups und innovativen Ideen zu tun.

Und dann geht es ganz schnell: Die vier Teams pitchen, beantworten Fragen und erhalten kurzes Feedback. Nach intensiver Beratung ist sich die Jury einig und gibt die Platzierungen bekannt.

Screenshot einer Präsentation beim Hackathon 2020.
Die Zeit für die finalen Pitches ist gekommen: Team Knopf-Druck stellt die Ergebnisse vor.

Platz 3: Knopf-Druck und Newsflüsterer

Den dritten Platz teilen sich zwei Teams. Der Claim „Wir machen Radio wieder sichtbar“ wird vom Team Knopf-Druck geprägt. Der Radio Button soll als Giveaway die Nutzerbindung an klassische Radiosender verbessern. Das Konzept wird von Matthias Böhmer vor allem für den Ansatz gelobt, Hörer und Hörerinnen aktiv in das Sendegeschehen einzubeziehen. Schneller als mit einem dedizierten Knopf ist es nicht möglich, interaktive Umfragen durchzuführen oder Staus und Blitzer zu melden. Die Jury sieht noch weiteres Verbesserungspotenzial bei den Bedienungsmöglichkeiten des kleinen Gadgets.

Die Newsflüsterer wollen mit Lokal-Quizzes per Sprachassistent die Zielgruppe der Rheinischen Post erweitern. „Wir dachten, dass der Gamification-Effekt gerade die Zielgruppe unter 30 ansprechen kann“, erklärt Lieselotte Hasselhoff während des Pitches. Im Grunde genommen ist der Content bereits vorhanden und muss nur leicht angepasst werden. Von der Jury gibt es Lob für den gezeigten Prototyp in Videoform, der die Funktionsweise anschaulich erklären konnte.

Platz 2: No Code, No Problem – Personalisierte Artikel beim General-Anzeiger Bonn

Wie die Personalisierung des General-Anzeigers aussehen könnte, präsentiert das Team mit einem interaktiven Prototyp. Die Anpassung des Registrierungs-Prozesses, der Startseite und einzelner Artikel erlaubt das gezielte Ausspielen an enger definierte Zielgruppen. „Wir haben über alle Veröffentlichungskanäle nachgedacht, da der Inhalt direkt auf der Webseite, aber auch auf der mobilen Webseite und der App angepasst werden muss“, erzählt Judith Günther. Das Konzept ist noch deutlich ausbaufähig, erklärt David Donath: „Wir setzen erst einmal mit dem MVP (Minimum Viable Product, erstes funktionsfähiges Produkt) an, um schnell Personalisierung zu bieten.“

Noch gibt es seitens der Jury aber Zweifel am Business-Modell: Welcher besondere Mehrwert entsteht hier? Juror Marc Thom wünscht sich noch ein bisschen mehr Mut bei der Konzeption, um weitere Mehrwerte zu schaffen.

Screenshot eines Prototypen beim Hackathon 2020.

Platz 1: News ISTA – Sprachassistent für Menschen mit Behinderung

„Es sollen doch alle Leute Zugang zu Informationen haben!“, leitet Lenka Mildner den Pitch zur Sprachlösung ihres Teams ein. Ihr Sohn ist schwerbehindert und sie leitet das Magazin „Mit Kidz“ für barrierefreie Familienfreizeit.  Das Ziel des Teams ist, dass Menschen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen am normalen Tagesgeschehen teilhaben können.

Während der Präsentation gibt es eine kurze Live-Demo zu sehen. René Torkler und Team haben den Prototyp in nur wenigen Stunden programmiert. Die Übersetzung von normalen Texten auf leichte Sprache soll zukünftig durch Algorithmen automatisch stattfinden.

Für diese Idee gibt es von Franziska Bluhm besonders großes Lob. Die Problemlösung für verschiedene Zielgruppen wurde ansprechend und nachvollziehbar präsentiert, erklärt sie für die Jury. News ISTA hat über den ursprünglichen Case hinausgedacht und konnte aktuelle Innovationen nutzen, um so den Lokaljournalismus zu stärken. Der Fokus lag dabei nicht nur bei der Lösung eines Problems, vielmehr konnte der Prototyp auch auf die Bedürfnisse von gehörlosen Menschen eingehen.

„Da uns das Thema sehr am Herzen liegt, werden wir unser Projekt auf jeden Fall weiter bearbeiten“, verspricht Teammitglied Sebastian. Bis zum finalen Produkt ist es aber noch ein langer Weg. „Aus geschriebener Sprache leichte Sprache zu machen, ist für Künstliche Intelligenz noch nicht trivial“, gibt er zu. Die Gebärdensprache automatisiert umzusetzen, stellt eine weitere große Challenge dar. „Wir kennen schon Use Cases, in denen Gebärden in Text übersetzt werden. Das heißt: Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das auch umgekehrt möglich ist.“ Rosige Aussichten also für News ISTA, welches schon bald in den Praxisalltag verschiedener Redaktionen eingebunden werden könnte.

Die bunt zusammengewürfelte Hackathon-Gemeinschaft zum Abschluss über die zahlreichen Arbeitsergebnisse, die während der zwei Tage entstanden sind. Neu gefundene Kontakte werden wohl länger bestehen bleiben, das Netzwerk wurde trotz der komplett digitalen Veranstaltung erweitert. Die Hoffnung, sich vielleicht nächstes Jahr in alter Manier wieder in Person treffen zu können, lässt sich dennoch heraushören.

„Ein Highlight: innerhalb so kurzer Zeit, so wirksam mit Menschen unterschiedlicher Expertise rein digital arbeiten! Eine große Freude, riesen Aufregung und trotzdem wunderbar. Im digitalen Raum entstehen Freundschaften und Teams – super.“

(Teilnehmenden-Feedback zum Hackathon 2020)

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