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Podcaster Marcel Stuht im Interview während des Audiocamps: „Podcastliebe – nur echt mit RSS-Feed.“

Marcel Stuht begleitet und produziert aktiv verschiedene Podcasts. Mit seinem Wissen könnte er in seiner Session „Fallstricke bei Podcastdistribution, Plattformen und Dienstleister“ wichtige Fragen rund um das Thema Podcasting beantworten: Welche Plattform eignet sich zum Hosten von Podcasts? Wie produziere ich kostengünstig Podcasts? Oder wie kann ich verlässliche User-Zahlen herausfinden?

Portrait von Marcel Stuht.
Marcel Stuht, Podcaster, gab in seiner Session beim Audiocamp wichtige Tipps & Tricks, wie man einen eigenen Podcast produziert und verbreitet (Foto: privat).

Hallo und herzlich willkommen zum Audiocamp Podcast. In dieser Ausgabe darf ich den Informatiker, Entwickler, Dozent und Podcaster Marcel Stuht begrüßen. Hallo, Grüße gehen raus nach München!

Grüße aus München zurück. Vielen Dank für die Einladung.

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JOURNALISMUS LAB · S01E08 – Fallstricke bei Podcastdistribution, Plattformen und Dienstleister mit Marcel Stuht

Marcel, du bist aktiver Podcaster und selbst in drei Podcast zu hören, darunter zum Beispiel „Diabetos Backstube“, „Trekgasm“ und „Rückschau“. Und du bist auch bei ein paar Podcasts dabei, wo du nicht zu hören bist, und zwar als Techniker. Da zum Beispiel bei der „MedienKuH“ oder auch hinter dem Vergangenheitsbewältigungs-Podcast „Radio Nukular“. Wie bist du eigentlich zum Thema Podcasting gekommen? Und wie lange machst du das schon?

Zum Thema Podcast bin ich etwa gegen 2007 gekommen, als ich meinen ersten iPod bekommen habe und da dieser Podcast-Menüpunkt war. Darüber bin ich auf Podcasts aufmerksam geworden. Selbst in die Produktion eingestiegen bin ich 2009, als ich in München bei M94.5 in der Nachrichtenredaktion war und dann später auch Online-Chef. So richtig groß wurde es dann 2012, als ich das Hosting der „MedienKuH“ übernommen habe. Und seitdem mache ich das ganz professionell.

Das heißt, dass es auch ein richtiger Job für dich. So neben deiner Entwickler-Tätigkeit bei Check24?

Genau.

Und wie bekommst du das zeitlich unter einen Hut?

Wenn man seine Infrastruktur mal am Laufen hat, dann geht das. Ich biete meine Dienstleistungen halt nicht für jeden an. Es gibt bei mir jetzt keine Webseite, wo man sich einen Account klicken kann und dann hoste ich den Podcast, sondern ausschließlich über persönliche Kontakte. Von daher ist der Support-Aufwand relativ gering und wenn die Infrastruktur einmal läuft, dann läuft es halt. Und das kann ich dann relativ gut nach Feierabend oder am Wochenende machen.

Du hast auf dem Audiocamp des Journalismus Lab eine Session gehalten zum Thema „Podcast – Distribution, Plattform, Möglichkeiten, Dienstleister und Fallstricke“. Was war da Dein grundsätzlicher Ansatz?

Mein grundsätzlicher Ansatz war aufzuklären, denn gerade jetzt in der Corona-Zeit hören viele Leute Podcasts und wollen vielleicht selber einen machen. Und wenn man nur danach googelt, kriegt man nur mehr oder minder dubiose YouTube-Videos und Anleitungen oder „Hier, machs bei Dienstleister – alles super easy, der macht alles für dich. Hast du keine Probleme mit und hier bekommst du noch drei Monate gratis.“ Ich will diese Dienstleister nicht verteufeln, aber sie haben ihre Nachteile und darüber will ich aufklären: Dass man seine Entscheidung, ob man alles selber macht oder ob man mit einem Dienstleister zusammenarbeitet, dass man die Entscheidung gut informiert treffen kann.

Es ist schon sehr verlockend, seinen Kram schnell zum Beispiel bei Soundcloud hochzuladen und dann für immer an diese Plattform gebunden zu sein. Was ist denn so dein Ansatz? 

Schon fr den privaten oder semi-professionellen Durchschnitts-Podcaster ist ein eigenes Hosting heutzutage kein Problem mehr. Die meisten haben eh schon eine (WordPress-)Webseite, die sie pflegen. Und mit einem einfachen Plugin, beispielsweise dem Podlove-Publisher, kann man seinen eigenen Podcast über seine bestehende WordPress-Webseite betreiben und auch verteilen. Das funktioniert für die allermeisten Menschen problemlos und ohne dass man jetzt viel Arbeit damit hat. Also man muss nicht zwangsläufig einen Dienstleister nehmen. Wenn halt ein Medienhaus ist, sieht es eventuell anders aus. Da stellen sich dann ganz andere Fragen.

Welche denn zum Beispiel? Wir hatten ja beim Barcamp durchaus ein paar Medienhäuser anwesend, die auch selbst Podcasts veröffentlicht haben. 

Da ist halt immer die Frage: Wie lässt sich das in die bestehenden Abläufe, die man halt in der Redaktion hat, integrieren. Wie viele Leute können letztendlich den Podcast veröffentlichen? Da ist die Integration in den Redaktionsalltag das größere Problem als die Frage nach Serverkapazitäten, denn die sind bei Medienhäusern mit Internetauftritten in der Regel schon vorhanden.

Wie viel Platz braucht man denn auf seiner Platte für so einen wöchentlichen Podcast?

Es kommt ganz auf die Länge an und letztendlich auch, welche Anforderungen man an seinen Sound hat. Die Podcasts, die bei mir liegen, laufen in der Regel auf  80 kBit/s Mono enkodiert als MP3. Die Qualität ist für viele gut genug. Klar, man hat Qualitätseinbußen damit, aber ein 192 kbit/s Stereo-Podcast, wo nur Leute reden, ist oft einfach nur Bandbreitenverschwendung, weil da letztendlich nicht viel mehr Qualität dazukommt.

Okay, das überrascht mich jetzt aber schon, dass so eine geringe Qualität schon reicht. Und man wenn man mal in die Podcasts bei dir reinhört: „Radio Nukular“ zum Beispiel klingt ja nicht schlecht. Ist das tatsächlich nur 80 kHz?

Ja genau, 80 kBit/s. Dadurch aber, dass es mono ist, haben wir halt nur eine Audio Spur drin. Viele haben das als Stereo drin, dann haben wir die Daten zweimal, obwohl auf beiden Spuren letztendlich die gleiche Audio-Information ist. Denn wenn man sein Podcast nicht bewusst im Stereo Raum abmischt, hat man aus den Standardschnittprogrammen heraus auf beiden Kanälen exakt die gleichen Informationen und dann kann man die Hälfte davon auch weglassen.

Oder man spielt ein bisschen zum Beispiel mit Umgebungsgeräuschen. Vielleicht in einer Live Situation, wo man durch den Raum läuft, wo man die Information dann braucht. Da würdest du wahrscheinlich auch sagen Stereo nutzen.

Und entsprechende Qualität, genau. entsprechende entsprechende Qualität. Aber für den – an vielen Ständen – Standard-Podcast, wo Leute vor allem ohne Hintergrundgeräusche reden, so wie wir beide das jetzt gerade machen, da reicht Mono vollkommen aus,.

jetzt haben wir schon eine Möglichkeit besprochen: WordPress und das Open Source-Plugin Podlove, was wirklich ein mega Tool geworden ist über die Jahre und ja, echt notwendig war. Grüße an Tim Pritlove, der das initiiert hat.

Und Erik Teuber, der das Ganze entwickelt hat.

In Deiner Session ging es um Plattformen, Möglichkeiten, Dienstleister. Welche anderen Möglichkeiten habe ich denn, wenn ich mich gegen ein eigenes WordPress entscheide?

Die naheliegendste ist – wenn man sich um Datenschutz weniger Gedanken machen möchte – zu den Kollegen von Podigee in Berlin zu gehen, weil die sitzen in Deutschland, unterliegen dem deutschen Datenschutz, das macht die Sachen ein bisschen einfacher. Die meisten Dienstleister wie beispielsweise Lipsyn oder Blueberry sitzen in den USA, mit den entsprechenden Folgen natürlich für Datenschutzangelegenheiten. Das ist in der Regel kein großes Problem. Aber es ist halt kein Problem, was man auf dem Tisch haben muss. Und entsprechende Gerichtsverfahren laufen ja um diese Privacy Shield Geschichten. Von daher, wenn man auf der sicheren Seite sein möchte, sucht man sich einen Dienstleister in Europa.

Podigee ist durchaus auch ein Startup, auf das man ein Auge haben darf. Eine der wenigen deutschen Startups, die wirklich super erfolgreich sind in dem Bereich und tatsächlich richtig gut Gas geben.

Und auch sehr große Kunden haben inzwischen: Also der Axel Springer Verlag, ProSieben, Sat.1, Die Zeit. Um nur einige zu nennen.

Ja, OMR ist auch bei denen. Das Problem bei Plattformen wie Podigee ist aber doch, dass man nicht seine eigene Domain verwenden kann oder dass es dann immer gleich einen ordentlichen Aufpreis ausmacht, oder?

Genau da gibt es auch ein bisschen Bewegung im Markt. Bei den ganz günstigen Paketen hat man dann halt die Feed-URL Adresse, also meinpodcasting.domain.de, meindienstleister.com/feed oder sowas. Beispielhaft gesprochen. Wenn man dann wechseln möchte, hat man das Problem: Ok, die ganzen Leute sind auf dieser URL, und wenn ich meinen Vertrag kündige, wie kriege ich die Hörer dann auch zu meinem neuen hin? Wenn ich da eine Domain nutzen kann, kann ich die Verzeichnisse selber umbiegen, dass dann halt da trotzdem noch eine Antwort kommt. Die Dienstleister machen das inzwischen auch, dass man Weiterleitungen machen kann. Das Problem ist aber, viele Podcater speichern diese Weiterleitung nicht ab. Das heißt, wenn der Dienstleister dann nach fünf oder sechs Jahren pleite geht, bin ich auch meine Hörer los. Dieser Gefahr müsst ihr euch bewusst sein: Wenn ihr euch für ein Dienstleister entscheidet, kann es sehr schwer bis teilweise unmöglich sein, anschließend  zu wechseln und alle Hörer mitzunehmen.

Deswegen fällt zum Beispiel eigentlich auch so ein Anbieter wie Soundcloud raus. Leider, denn deren RSS-Feed läßt sich wunderbar verarbeiten, aber man hat eben das Problem der Domain. 

Genau, da hat man dann halt immer Verluste. Mit den Weiterleitungen geht das auch ohne Verluste, wenn es halt der entsprechenden Dienstleister unterstützt und wenn der Dienstleister hnoch lange genug am Leben ist, wenn der dann halt irgendwie ein halbes Jahr später pleite geht und sich irgendein Domaingrabber die Domain zieht, dann hat man halt an der Stelle auch wieder verloren. Und das kann enorm intransparent sein. Bei Radio Nukular hatten wir so einen Fall: Bevor der Podcast offiziell gestartet ist, hatten wir eine interne Domain, wo wir schon mal Sachen getestet haben. Und irgendwie ist diese Domain in einem kleineren Podcast-Verzeichnis gelandet. Und ich habe Anfang des Jahres mal bei mir auf dem Server aufgeräumt und einen ganzen Haufen Altlasten rausgeschmissen. Unter anderem diese uralte interne Test-Domain, von der wir alle dachten, die benutzt keiner mehr. Aber es gab halt immer noch so 30 oder 40 Hörer, die die halt immer noch benutzt hatten, und die hatten sich dann halt Wochen später beschwert, als dann halt die neue Folge kam. Glücklicherweise hatten wir Hilfe vom Entwickler von Podcatcher.

Wie finde ich eigentlich heraus, wie viele Zuhörer ich habe? Podlove zum Beispiel kann da mittlerweile schon einigermaßen sagen, wie viele das so ungefähr sind. Wie schauts denn da insgesamt aus? Und worauf muss man da achten?

Die eine Wahrheit gibt es nicht. Jeder zählt letztendlich anders. Was ich als relativ verlässliche Währung empfand, war die Zahl der MP3-Downloads. Die konnte man relativ gut zählen. Dann kamen halt Smartphones ums Eck und haben immer nur Teile geladen. Und dann musste man halt sagen, okay, welche Teile gehören zusammen. Weil wenn einer in der Folge, weil er mobilen Handynetz ist, auf 20 Stücke herunterlädt, dann ist es ja nur ein Download und keine 20 Downloads. Und deswegen ist das alles ein gutes Stückchen komplizierter geworden.

Hinzu kommen Plattformen wie Spotify, die nochmal eine eigene Zählung machen, die dann wirklich „auf place“ gehen. Aber was genau sie da zählen, ist ein bisschen intransparent. Und man weiß  letztendlich nicht wie bei YouTube, wo springen die Leute ab. Das ist in den Podcast-Apps nicht möglich rauszufinden, weil der Rückkanal fehlt. Es wird runtergeladen. Wir wissen nicht, wird es überhaupt angehört. Und es gibt entsprechende Dienste, die Dopplungen nicht miteinbeziehen. Da gibts auch einen Standard, nach welcher Zeit da was wie de-dupliziert werden soll, damit da entsprechend sinnvollere Zahlen rauskommt. Diesen Standard unterstützt auch Podlove. Und das kann teilweise einen gehörigen Einfluss haben, nämlich dass die bereinigten Zahlen deutlich geringer sind die nackten Dateizugriffe.

RTL hat eine eigene Plattform gelauncht, nämlich Audio Now. Es gibt auch andere Anbieter wie z.B. For Your Ears Only von ProSieben/Sat.1. Was hältst du denn von solchen Plattformen?

Prinzipiell spricht gegen diese Plattformen nichts. Es macht natürlich auch Sicht von RTL mit Audio Now natürlich sehr viel Sinn, eine eigene Plattform zu launchen, weil dann hat man Kontrolle über das, was passiert und kann genauer erfassen, was die Leute wie hören. All diese Daten kriegt man nicht zuverlässig, wenn man seine Podcasts auf normalem Wege über einen RSS-Feed anbietet, weil die Appsnichts zurückmelden. Es widerspricht natürlich ein Stück weit dem freien Gedanken, dass man nicht irgendwo einen Gatekeeper hat. Weil auch wenn es im Falle von Audio Now und For Your Ears Only noch keine Skandale gab, ist es immer die Sache von Plattform-Anbietern: Die können Podcasts rausschmeißen, die ihnen nicht gefallen. Bei Spotify etwa gabs schon ein paar Fälle mit Musik-Podcasts, die aus dem Verzeichnis entfernt wurden. Und da ist man natürlich immer ein Stück weit dem Plattform-Anbieter ausgeliefert. Wenn der einen nicht mehr haben will, ist man halt weg. Dessen muss man sich bewusst sein. Deswegen hatte ich auf meinen Folien auch so einen netten kleinen Banner: „Podcastliebe – nur echt mit RSS-Feed.“

Der Trick ist im Grunde, sich als Producer nie von einem einzigen Plattform-Anbieter abhängig zu machen. Also am besten einen eigenen RSS-Feed haben. Und ja, man kann das ja in jedes Netzwerk schubsen. Und wenn da was rüberkommt, schön, aber man darf dann auch nicht traurig sein, wenn da plötzlich nichts mehr kommt. Also vielfältig aufstellen, gucken, dass man nicht von einem einzigen Anbieter abhängig ist und am besten gucken, dass alles auf dem eigenen Server liegt.

Genau. Oder wenn man halt exklusiv bei einem Portal das Ganze publiziert, dass das dann nach Möglichkeit eine Auftragsarbeit ist.

 Gibt es sonst noch Fallstricke, die wir unbedingt erwähnen müssten? Was sollten unsere Zuhörerinnen wissen, bevor sie ihren eigenen Podcast starten? 

Wirklich große Fallstricke außer den genannten gibt es eigentlich nicht. Gerade wenn man komplett neu im Podcast ist, muss man nicht gleich die Technik für 1.000 oder 1.500 Euro kaufen. Wenn man einen guten Raum zum Aufnehmen hat, wo es halt nicht stark hallt – das kann auch ein sehr großer Kleiderschrank sein oder eine große Decke über dem Kopf – dann kann man auch mal mit einem relativ günstigen Mikrofon das Ganze aufnehmen und entsprechend nachbearbeiten. Auch dafür gibt es Tools und Dienstleister: Mit Auphonic beispielsweise kann man automatisiert Rauschen rausfiltern. Grundsätzlich sollte man einfach viel ausprobieren und wenn man merkt, „hey, das hören Leute, das macht mir Spaß“, dann kann man sagen, okay, jetzt kaufe ich mir dann vielleicht ein größeres Mikro mit einem entsprechenden Interface, damit das Ganze gut in den Rechner geht. Und was ganz wichtig ist: Wenn ich mehr als eine Person an einem Rechner aufnehmen will – Gesprächspodcasts mit zwei oder drei Leuten – keine USB-Mikrofone nehmen, weil die oft Zeitversatz-Probleme erzeugen.

Genau ab dem Moment ist eigentlich ein Mischpult angebracht oder irgendetwas, das mehrspurig aufnehmen kann. So ein ZOOM H5 ist zum Beispiel. Damit kann man bis zu vier Mikrofone jede Spur einzeln aufnehmen. Wahrscheinlich wirst du auch sowas empfehlen, oder?

Ja, mit dem H5 oder H6 ist man sehr flexibel und kann es auch unterwegs nutzen. Wenn man hingegen weiß, dass man nie rausgeht, genügt eventuell ein stationäres USB-Audio-Interface, das zwei oder vier Eingänge hat und die Audiodaten direkt auf der Festplatte des Computers speichert.

Danke Marcel. Das Audiocamp wird nicht dein erstes BarCamp zum Thema Audio gewesen sein, aber vielleicht dein erstes digitales. Wie war das denn für dich?

Bei den Videokonferenzen, die ich aus der Firma kenne, st es meistens so, man redet in den Rechner rein und es kommt relativ wenig Feedback. Das war beim Audiocamp überhaupt nich so: Es gab immer konstantes Feedback. Die Interaktion in den Sessions hat durch das digitale Format null gelitten. Ich wäre für das Audiocamp aus München nach Düsseldorf gereist, hätte also fünfeinhalb Stunden im Zug gesessen. Aber angesichts der aktuellen Lage ist gut, dass wir alle zu Hause geblieben sind und so gesund bleiben konnten.

Sehr cool. Marcel, wenn Leute jetzt auf dich zukommen wollen und sagen, „mach ein Podcast für mich“ oder „kannst du mich beraten“ oder „hast du mir noch einen Tipp“ wo willst du am liebsten angesprochen werden?

Man kann mich auf Twitter anschreiben. Da bin ich mit meinem Klarnamen @marcelstuht unterwegs oder man nimmt einfach über meine Website www.marcelstuht.de mit mir Kontakt auf. Und dann können wir da entsprechend das Ganze besprechen.

Dann sage ich an dieser Stelle Vielen Dank! Marcel Stuht.

Gerne.

Und vielen Dank fürs Zuhören bei allen Zuhörerinnen und Zuhörern. Heute hier beim Audiocamp Podcast mit Marcel Stuht. Mein Name ist Thomas Riedel. Ich bedanke mich fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal.

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